Die Fassade des Gebäudes ist in einem weißlichen Farbton gehalten, der an die Bauhausvillen in der Gegend erinnert. Vertikaler Putz strukturiert die Fassade mit eleganten Linien, während die Fenster mit glattem Putz eingefasst sind. Die Stützmauer fügt sich organisch, geschwungen und auch mit glattem Putz in die Landschaft ein. Dach, Blecharbeiten, Geländer und Fenster sind in einem eleganten Bronzeton gehalten, der dem Gebäude eine zeitlose Eleganz verleiht. Das Gebäude schließt oben mit einem bronzenen Walmdach ab, das zentrale Luken aufweist. Der Zugang zum Gebäude erfolgt über eine Garageneinfahrt von der Susenbergstraße, wobei das grüne Gelände zu einem Plateau ansteigt, auf dem die Villa majestätisch thront. Eine Gartentreppe führt durchs Grüne und bietet vom Richard-Kissling-Weg aus einen malerischen Zugang zum Haus.

Die Grundrisse der Wohnungen sind sorgfältig konzipiert und werden grundsätzlich von der Nordseite erschlossen. Im Gartengeschoss entsteht eine großzügige Wohnung, deren nördliche Hälfte über einen großzügigen Grundriss mit Schlafzimmern um einen zentralen Kern verfügt. In der anderen Hälfte gibt es einen offenen Grundriss zum Garten und zur Aussicht hin mit einem Wohn-, Ess- und Kochbereich, der mit einem durch Schiebetüren abtrennbaren Büro verbunden ist. Darüber befinden sich nahezu identische Grundrisse mit charakteristischen Erkern, während in den obersten beiden Etagen großzügige Maisonette-Wohnungen mit weitem Ausblick und ruhigem Rückzugsort im Obergeschoss entstehen.